Noch fünf Tage bis zur Bundestagswahl

Es sind nur noch 5 Tage bis zur Bundestagswahl am Sonntag. Sie haben noch Gelegenheit die Kandidatin der Freien Wähler mit Ihrer Stimme zu unterstützen. In einer Befragung der Lokalzeitung hat unsere Kandidatin Marion Schneider folgende Antworten und Informationen gegeben:

Persönliches: Alter, Geburtsort, Wohnort, erlernter Beruf, derzeitige berufliche Tätigkeit, Familienstand, Kinder.

64, Grebenhain, Auerstedt, Betriebswirtin/Historikerin/Germanistin, Geschäftsführerin der Toskanaworld Bad Sulza, Bad Schandau, Bad Orb, verheiratet, zwei Kinder

Was ist Ihr wichtigstes Motiv, für den Bundestag zu kandidieren?

Mittelstand und Kommunen stärken. Stadt und Land durch gute Infrastruktur und vernetzten Verkehr zusammenbringen. Gute Familien- und Bildungspolitik. Keine weitere systematische Privatisierung der Gesundheitsbranche. Die Ausgrenzung von Menschen und Gruppen beenden und durch Dialog und Diplomatie unser Land zu Frieden und Wohlstand führen. Einseitige Politik und Berichterstattung durch Transparenz und demokratische Strukturen beenden.

Welche konkreten Projekte aus dem Wahlkreis wollen Sie mit der Bundespolitik unterstützen?

Ausbau der Pfefferminzbahn von Straußfurt bis Jena und Fortführung zur Thüringer Rundbahn. Erhalt von Einzelhandel und Handwerk durch Infrastrukturprojekte und Dialog mit den Bürgern. Starke Kitas, Kindergärten, Schulen und Universitäten durch ausreichende Finanzierung. Mehr Finanzen für die Kommunen. Abbau der Bürokratie in allen Bereichen. Stärkung von Tourismus, Dienstleistung, Kunst. Ein Einwanderungsgesetz. Mehr direkte Demokratie.

Wie stehen Sie zu den Corona-Schutzimpfungen?

Aufgeschlossen – aber weiterhin die Freiheit zur eigenen Entscheidung und ein Ende der Staatspropaganda. Schaffung einer soliden Basis für den wissenschaftlichen Austausch unter Einbeziehung unserer Bevölkerung und der verschiedenen Interessensgruppen. Weitestgehende Beendigung der restriktiven Maßnahmen, da sie den Mittelstand in den Ruin treiben. Es ist für viele Firmen unmöglich, mit einem Drittel weniger Kunden wirtschaftlich zu überleben.