40.Mitgliederversammlung der Freien Wähler durchgeführt

30.11.2021

Pressemitteilung zur 40.Mitgliederversammlung der Freien Wähler Weimarer Land

 

Am Montag, 19.00 Uhr fand im Hotel „Am Schloß“ in Apolda die 40.Mitgliederversammlung der Freien Wähler Weimarer Land. Angesichts der aktuellen Coronalage wurde die Versammlung unter Einhaltung der 3G-Regel abgehalten und die Mitglieder, die auf persönliche Teilnahme verzichten wollten, konnten sich digital dazuschalten. Dieser Mix hat bei seiner Premiere sehr gut funktioniert.

Schwerpunkt der Veranstaltung war die Vorstellung, Beratung und Beschlussfassung der neuen Vereinssatzung. Diese war in der vorhergehenden Mitgliederversammlung von der Basis gefordert worden, um besser mit vorhandenen Ortsgruppen in den jeweiligen Städten und Gemeinden zusammenarbeiten zu können, ohne dass diese ihre Identität aufgeben müssen. Der Kreisverband möchte zukünftig diese lokal engagierten Gruppen unterstützen und Ihnen auch eine Plattform geben, um auf Kreisebene Gehör zu finden. Nach ausführlicher Erläuterung durch die Vorsitzende Marion Schneider stimmten die Mitglieder einstimmig für die neue Satzung.

Die Mitgliederversammlung bestätigte auch die Beibehaltung der Höhe des Mitgliedsbeitrages von 30,00 € pro Jahr.

In der anschließenden Wahl des Vorstandes gab es auf Grund der neuen Satzung kleinere Änderungen in der Zusammensetzung und Funktion des Vorstandes. In der Funktion als Vorsitzende wurde Marion Schneider einstimmig bestätigt. Gleiches gilt für den Stellvertreter Jörg Hammer, die Schriftführerin Frau Diana Brückner-Rentzsch und den Pressesprecher Ronny Funk. Neuer Schatzmeister ist Jens Enderlein. Zu den beiden Beisitzern wurden Franz Richter und Helmut Zenker bestimmt. Die Mitgliederversammlung bestimmte gleichzeitig auch zwei neue Kassenprüfer. Diese Rolle übernehmen für die nächsten vier Jahre Gerd Brückner und Dr. Volker Schädel.

Mit dieser breiten Aufstellung über das gesamte Kreisgebiet soll es gelingen, die Kräfte zu bündeln, welche sich lokal, als auch auf Kreisebene für die Menschen vor Ort einsetzen wollen. Dazu wird es im kommenden Jahr auch ein neues Gesprächsformat geben, mit dem der Austausch zwischen den Ortsgruppen, Interessierten und dem Kreisverband gestaltet und entwickelt werden soll.