Kommunalwahlen 2024
Diana Brückner-Rentzsch aus Magdala
Juristin (43 Jahre), verheiratet, Mutter eines Kindes und evangelisch, im Landkreis aufgewachsen und über Generationen tief verwurzelt, Kreistagsmitglied seit 2019
Stadträtin und stellv. Stadtratsvorsitzende in der Stadt Magdala seit 2019, zuvor viele Jahre Gemeinderätin in Großschwabhausen, Vereinsvorsitzende im Verein für Ortsgeschichte Großschwabhausen e.V. , Mitglied im SV Fortuna Großschwabhausen e.V. und im Kirmesverein Großschwabhausen
Seit vielen Jahren liegt mir die Entwicklung unserer Gemeinden und des Landkreises am Herzen. Ich setze mich ein, wenn sich Missstände auftun und sich Bürger an mich wenden. Es gibt immer eine Lösung und ich kann nicht wegsehen und das nötige gesellschaftliche Engagement ignorieren. Noch viel wichtiger ist es aber gestalterisch tätig zu werden und eine Vision von einem Landkreis und einer Kreisverwaltung zu haben. Wo soll sich unser Landkreis hin entwickeln? Was sind die wichtigsten Aufgaben einer Kreisverwaltung und was möchten unsere Einwohner?
Digitalisierung und Fortschritt sind den Bürgern wichtig, um Verwaltungsakte schneller abwickeln zu können. Gleichzeitig sind unsere Kultur, unsere Heimatgeschichte und allen voran die Bildung unserer Kinder wichtig. Eine gute Infrastruktur an unseren Schulen ist unerlässlich, um Kindern und Lehrern optimale Unterrichtsvoraussetzungen zu geben. Nur so sind unsere Kinder für Bildung zu begeistern und werden optimal für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn vorbereitet.
Die Wirtschaftskraft unserer Region – der Mittelstand und die Landwirtschaft – müssen unsere Unterstützung haben, denn sie sind unser Motor und schaffen Arbeitskräfte. Der Landkreis muss Ihnen die nötigen Voraussetzungen geben, um optimale Bedingungen vorzufinden.
Jörg Hammer aus Eckolstädt
Dipl.agr. ing.ök, 30 Jahre Bürgermeister der ehemaligen Saaleplatte, seit 2019 Bau- und Ordnungsamtsleiter Bad Sulza, verheiratet, 2 Kinder, 3 Enkelkinder
setzt sich ein für:
- den Erhalt des Robert-Koch-Krankenhauses Apolda
- konsequente Umsetzung des Asylbewerber-leistungsgesetzes
- Sanierung der Kreisstraßen
- Erhaltung aller Schulstandorte und weitere Sanierung und Modernisierung der Schulen
- Weiterentwicklung des ländlichen Raumes zur Verbesserung der Lebensqualität und Sicherung als Produktionsstätte für die Landwirtschaftsbetriebe
-wirtschaftliche Gestaltung des ÖPNV und der Schulverwaltung
Jens Enderlein aus Ettersburg
Polier im Straßen-Tiefbau
Ehrenamtlicher Bürgermeister von Ettersburg
Verheiratet - 1 Kind
setzt sich ein für:
- Sanierung der Schulen und Schulsportanlage
- Verbesserung der Lebensbedingung im ländlichen Raum
- Effektive und bürgernahe Verwaltung
- Alltags-u. touristisches Radwegenetz
Ronny Funk aus Niederroßla (Ilmtal-Weinstraße), verheiratet, 2 Kinder, Bau- und Ordnungsamtsleiter
der Gemeinde Ilmtal-Weinstraße, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, Vereinsvorsitzender
setzt sich ein für:
- eine stabile Kreisumlage
- Ausbau der Radwege und Kreisstraßen
- Weiterentwicklung und Verbesserung des ÖPNV
- Erhalt des Robert-Koch-Krankenhauses in Apolda
- Sanierung von Schulen
- Ausbau und Erhalt von Sportanlagen im Kreisgebiet
- Unterstützung der Interessen der heimischen Landwirtschaft
"Der Stillstand in vielen Bereichen muss beendet werden"
Andreas Weise, 57 Jahre aus Oberreißen (Ilmtal-Weinstraße)
verheiratet, eine Tochter, Notfallsanitäter
seit 2004 in der Kommunalpolitik tätig
setzt sich ein für:
- Ausbau der Radwege, auch alltagstauglich
- Erhalt des Robert-Koch-Krankenhauses in Apolda
- Neubau der Rettungswache in Apolda muss weiter realisiert werden
- Sanierung von Schulen
- Verbesserung der Lebensbedingungen auf dem Land, dazu gehört auch ein bezahlbarer ÖPNV
Karina Baumann aus Kleinromstedt
Assistentin der Geschäftsleitung , 53 Jahre verheiratet, 2 Kinder
Mitglied im Kleinromstedter Faschingsclub e.V., mehrere Jahre im Vorstand tätig, seit 2014 Ortschafts-bürgermeisterin von Kleinromstedt und im Stadtrat der Stadt Bad Sulza (vormals Gemeinderat und Beigeordnete des Bürgermeisters der Gemeinde Saaleplatte)
Setzt sich ein für:
Radwegeausbau, Sanierung von Kreisstraßen, effizienter öffentlicher Nahverkehr und gute Freizeit- und Bildungseinrichtungen verbessern die Lebens- und Arbeitsqualität nachhaltig und sind auch für den Wirtschaftsstandort Weimarer Land entscheidend.
Nur sachorientierte Politik kann zu effektiven Ergebnissen führen, das ist mein Anspruch, dafür möchte ich mich in unserem Landkreis einsetzen.
Ute Sauer aus Großheringen
Unternehmerin, 64 Jahre, 4 Kinder
Über viele Jahre hinweg habe ich meinen Ehemann in der zweiten Reihe bei seinem politischen Engagement unterstützt. Meine Familie hat ein erfolgreiches Unternehmen in Großheringen ausgebaut, was nun die beiden Töchter weiterführen.
Nun, da die Kindeer alle erwachsen sind und ihren eigenen Weg gehen, möchte ich etwas zurückgeben und mein Wissen sowie meine Schaffenskraft für die Bürger des Landkreises einsetzen.
Seit 2023 bin ich Mitglied der Freien Wähler und werde mich mit viel Energie und Leidenschaft für unsere Region einsetzen. Dabei stehen für mich die Unterstützung von Frauen und die Bildung unserer Kinder im Vordergrund. Bildung ist das Kapital unserer Zukunft.
"Lasst uns gemeinsam für einen zukunftsfähigen und modernen Landkreis kämpfen."
Hendrik Walter aus Großschwabhausen
Diplomverwaltungswirt (43 Jahre), verheiratet, Vater von zwei Kindern, Oberstleutnant der Reserve
aufgewachsen in Blankenhain, jetzt wohnhaft in Großschwabhausen, Schulsprecher der Grundschule Großschwabhausen/Magdala, Kreiselternsprecher der Grundschulen Weimarer Land, Elternsprecher der Grundschulen Mittelthüringen, Mitglied des Elternbeirates des Kindergartens Großschwabhausen, Trainer beim SV59 Fortuna Frankendorf, Mitglied im Kirmesverein Großschwabhausen und im Verein Oberfelder Sportschützen e.V.
setzt sich ein für:
Ich möchte mich parteiunabhängig für die weitere Entwicklung des Landkreises und der Gemeinden einsetzen. Als Verwaltungsbeamter habe ich jeden Tag Einblick in die Abläufe der öffentlichen Verwaltung und ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Verwaltung des Landkreises schneller, kosteneffizienter und unbürokratischer handelt.
Besonders liegt mir die Entwicklung der Bildungseinrichtungen des Landkreises am Herzen. Die Förderung und Ausbildung der Kinder muss für jede Gesellschaft oberste Priorität haben, denn nur so kann eine Entwicklung nach Vorn stattfinden. Das Schulverwaltungsamt als Träger der Schulen des Landkreises ist für die Ausstattung der Schulen zuständig. Als längjähriger Elternsprecher sehe ich an dieser Stelle Verbesserungspotential.
Bernd Kaufholz aus Ettersburg
Rentner (66 Jahre) Vereinsvorsitzender des Sportvereines Am Ettersberg e.V.
setzt sich ein für:
- für Bildung und Kultur
- für den Erhalt und die Modernisierung moderner
Sportanlagen im Kreisgebiet
Michael Thomas aus Großheringen
verheiratet - 1 Kind
Geschäftsführer des Antennenservice Thomas GmbH
setzt sich ein für:
- eine effiziente und bürgernahe Verwaltung
- Abbau von Bürokratie
- unabhängige Entscheidungen
- Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung
Philipp Wiechmann aus Ulrichshalben
34 Jahre, verheiratet, zwei Kinder
Dachdeckermeister
setzt sich ein für:
- Mehr junge Leute müssen sich politisch engagieren und
nicht nur nörgeln.
- Besserer und sinnvoller Ausbau des öffentlichen Nah-
verkehrs.
- Unterstützung der Landwirtschaft.
- Bessere Vernetzung der Freien Wähler auf allen Ebenen.
"Wir sind jetzt die Weichensteller von morgen."
René Wittig, 46 Jahre, 2 Kinder
Ortsteilbürgermeister des Ortsteiles Zottelstedt
Frei von Parteivorgaben setze ich mich für offene Diskussionen und bürgerorientierte Lösungen ein.
Ich stehe für eine Politik die auf Fakten und Ergebnissen basiert, ohne Parteivorgaben.
Besonders wichtig sind mir die Weiterentwicklung der Infrastruktur, vor allem im ländlichen Raum. Dazu gehören Straßen, Radwege, Breitband- und Handynetze. Ich stehe für eine schlanke und leistungsfähige Verwaltung die Ideen schnell und unkompliziert umsetzen kann.
Die Unterstützung des Ehrenamtes erachte ich als extrem wichtig.
Franz Richter, 32 Jahre aus Apolda, Verwaltungsfachwirt
Seit 10 Jahren im Stadtrat Apolda und im Förderverein der Kinderklinik Apolda engagiert
Setzt sich dafür ein:
Ich möchte die Interessen unserer Kreisstadt im Kreistag vertreten und mit meinem Fachwissen dazu beitragen, pragmatische, sachliche und finanziell tragbare Entscheidungen für den Landkreis vorzubereiten und zu treffen.
Frank Bittorf
62 Jahre alt , Kölner , verheiratet , seit 2016 in Apolda, gelernter Kfz-Mechaniker, 4 Jahre Zeitsoldat bei der Bundeswehr / Stabskompanie, 2017 zog ich von Köln nach Apolda, 2019 übernahm ich mit meiner damaligen Lebensgefährtin und heutigen Frau das Hotel Zwei Länder in Apolda
Fasching / Karneval , 25 Jahre aktiv tätig im Kölner Karneval, davon die letzten 10 Jahre im Kölner Festkomitee, seit 2019 tätig im Vorstand vom FRA ( Faschings Regionalverein Apolda ), seit 2021 auch Mitglied beim AFC (Apoldaer Faschingsclub)
Warum Freier Wähler - Warum Sie mir Ihre Stimme geben sollten
Ich bin ein Freier Wähler, weil ich meinen Beitrag zu einer fairen Gesellschaft leisten und zu einem respektvollen Miteinander beitragen möchte, ohne einer politischen Partei beitreten zu müssen. Meine politischen Schwerpunkte liegen besonders bei den Themen Bildung, Kultur und Migration.
Themen, mit denen ich mich NICHT identifizieren kann - Gendersprache !
Jana Hoppe aus Apolda, 37 Jahre, Verwaltungsbetriebswirt (VWA), verheiratet, 3 Kinder
seit 2019 im Stadtrat Apolda
setzt sich ein für:
- Für die Stärkung der Kreisstadt Apolda
- Stärkung und Unterstützung der Vereine
- generelle Stärkunng des Ehrenamtes
Anita Diener